Der anfang eines textes ist die wahl der richtung doch nie ein zeichen des ausgangs den der ist teil des weges den wir waehrend des schreibens gehn
ein leben das sich oefnett, waehrend du dich verschliest macht kaum einen sinn doch beweist es dir, die neugier derer die dich umgeben steigt je geheimnisvoller du bist, doch vorsicht ist zu walten denn zu sehr in eine richtung ist der tot derer die versuchen mehr zu sehn. Alles was du wert bist ist blos das was du dich wagst zu presentieren und doch steigt der wert je geheimnisvoller das zu endhülllende ist und doch fellt der wert stehtig sind die geheimnisse es nicht wert.
das was du fuehlst wenn du siehst was dir gefaellt ist die waerme deiner seele doch verlierst du das was dir gefaellt ist das was du spuerst die eiserne kaelte deiner seele die viel staerker und verschlingender sein kann als man glaubte das es sei
Mein blick trift den deinen und du siehst die feurige leidenschaft in dem antglitz meiner augen und er entfacht den deiner. naehr und naehr treten wir aufeinander zu und das gefuehl der wohlwaermenden flame eines kachelofens um giebt dich selbst in der tifsten winter nacht denn es scheint als waeren wir perfect.
Alles was mein herz begehrt, ist das was du mir giebst. Die Waerme deiner liebe ist der motor meiner welt. Du giebst mir kraft und schenkst mir lebenslust. Wenn ich meine augen schliese sehe ich dich im antlitz der untergehnden sonne stehn, wie sie dich zum strahlen bringt , dich befluegelt und dir deine waerme schenkt die du mir entgegenbringst. Ich brauche dich denn du bist das licht in meiner welt.
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